Das hat sich wohl jeder schon mal gefragt: Was Jesus für mich bedeutet? Hat er irgendetwas mit meinem Leben zu tun? Sollte ich mich näher mit ihm beschäftigten? Was würde passieren, wenn an der Story von ihm was dran wäre? Besonders an der Sache, dass er auferstanden und lebendig ist?

Wer das klären will, der schaut sich am Besten mal genau die Geschichten an, in der sich das Leben von Jesus wie in einem Brennglas bündelt: die letzten Tage vor seiner Kreuzigung am Karfreitag und Wieder-Auferstehung am Ostermorgen. Diese Berichte der Bibel werden auch Passionsgeschichte (Passion bedeutet "Leiden") genannt, weil das Leiden von Jesus für uns der rote Faden darin ist. Sie ist im u.a. Matthäusevangelium Kapitel 26+27 aufgeschrieben.

In den Kirchen ist für dieses Thema extra eine besondere Zeit reserviert: jedes Jahr sieben Wochen vor Ostern, die sogenannte Fastenzeit. Wir denken nach, was das Leiden und das Kämpfen von Jesus mit uns zu tun hat.

Wenn du mitmachst, gewinnst du eine Menge befreiende Einsichten, durch die dir Gott Mut und Hoffnung schenken wird! Gerade in dieser trüben Zeit von Krieg und Zukunftsangst sehen wir, dass Gott daran nicht vorbei geht, sondern uns zur Seite steht. Gott ist einer, der dem Leiden nicht aus dem Weg geht, sondern es überwindet indem er es auf sich zieht.

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